Ziele

Mit der langfristigen Zielsetzung der Integration in Ausbildung und Arbeit wollte das Projekt „Lebenswelten aktiv gestalten“ mit der spielerischen und altersgemäßen Auseinandersetzung mit dem Thema den ersten Brückenpfeiler von der Schule in Ausbildung und Beruf setzen. Die Kinder setzten sich mit den Auswirkungen des eigenen Handelns auf die eigene Person und das direkte Umfeld auseinander. Das Projekt beabsichtigte…

  • soziale, methodische und persönliche Kompetenzen („Schlüsselqualifikationen“) zur Unterstützung der Voraussetzungen von „Ausbildungsreife“ und Hilfen zur Bewältigung des Alltags zu vermitteln,

  • Schulversagen und Schulabbruch durch den Erwerb von Selbstvertrauen, Durchhaltevermögen und Freude am Lernen zu verhindern, sowie

  • Elemente kultureller Bildung zu nutzen, so dass die Kinder sich als wirksamen Teil eines kulturellen Entwicklungsprozesses erleben konnten und individuelle Zugänge zur Kultur entdeckten.

Unser Ziel ist es, für die langfristige Implementierung des Projektanliegens an den Schulen zu sorgen. Die Ergebnisse der Evaluation von „Lebenswelten aktiv gestalten“ bestätigen uns, an der Verstetigung des Projektes intensiv weiter zu arbeiten.  Hierzu möchten wir unsere Materialien kostenlos zur Verfügung stellen und Sie bei der Nutzung aktiv unterstützen.

Zögern Sie nicht uns bei Interesse zu kontaktieren! Wir beraten Sie gerne bei der Umsetzung der Inhalte.

 

„Das Miteinander […] ist auch ein ganz, ganz wichtiger Aspekt und das soll auch so sein und das fördern wir genauso wie aber auch […] das respektvolle Miteinander, die Toleranz untereinander und wir erkennen da mittlerweile auch kleine Bindungen zwischen den Schülern, die vorher gar nicht so gegeben waren […] wir haben uns ja auch unterhalten […] also halten auch Rücksprache mit den Lehrern und da erkennen wir dann, dass Kinder nochmal andere Konstellationen eingehen und das ist spannend.“

Projektmitarbeiterin

 

Die Förderer

Logos der Förderer des Programms "Lebenswelten aktiv gestalten" von 2016-2021